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Die heutigen Vorstände stehen mehr und mehr unter Druck – sowohl durch Aufsichtsbehörden als auch durch Kunden, die erwarten, dass sie sich mehr für die Stakeholder einsetzen und deren Ansichten und Erwartungen in die Strategie und die Führung eines Unternehmens einbauen. Auch die Rufe nach größerer Diversität in der Chefetage werden immer lauter – nicht nur durch einen höheren Frauenanteil und Menschen aus unterrepräsentierten Gruppen, sondern auch durch die breitere Sachkenntnisse und Perspektiven im Führungsteam.
Den Herausforderungen der wachsenden Governance-Anforderungen Herr zu werden, stellt viele Unternehmen vor Schwierigkeiten. Und gerade für dynamische mittelgroße Unternehmen sind diese oft besonders problematisch, weil diese Unternehmen keine so große Diversität in der Vorstandsetage, keine ausgeklügelten Governance-Strukturen und keine Mechanismen zur Einbindung der Interessensvertreter wie ihre größeren und besser etablierten Gegenspieler haben. Selbst wenn diese Unternehmen versiert darin sind, aus Schwierigkeiten und Veränderungen Kapital zu schlagen, sind sie oft weniger erfahren darin, mit inhärenten Risiken des schnellen Wachstums fertig zu werden.
Es gibt keine allgemeingültige Anleitung – die Erwartungen der Interessensvertreter und die Kräfte, die diese formen, sind von Unternehmen zu Unternehmen und von Markt zu Markt unterschiedlich. Nichtsdestotrotz gibt es entscheidende Überlegungen, die alle Unternehmen anstellen sollten.