- Global Reach
- Africa
- Americas
- Asia Pacific
- Europe
- Middle East
Advisory HOME
- Unternehmens-bewertung
- Forensic Services & Cyber Security
- Sustainability Services
- Transaktionsberatung
- Merger & Acquisition
- Restrukturierung & Fortbestehens-prognose
- IT Audit & Special Attestation
- Internal Audit
- Sachverständigen-Leistungen & Litigation Support
- Krisenmanagement
- Blockchain und Crypto Assets
- Unternehmens-strategie
COVID-19 hat die Akzeptanz des mobilen Arbeitens in den Unternehmen deutlich erhöht. Es ist davon auszugehen, dass viele ArbeitnehmerInnen auch zukünftig häufiger den virtuellen Arbeitsplatz nutzen werden. Zahlreiche Arbeitgeber stehen nun vor der Frage, ob sie flexibles Arbeiten auch bei Tätigkeiten im Ausland gestatten sollen.
Dies kann jedoch sowohl für inländische Unternehmen als auch für die MitarbeiterInnen zu steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Konsequenzen und Deklarationspflichten führen. Bei Nichtbeachtung dieser Verpflichtungen drohen empfindliche Sanktionen. Zudem müssen Personalverantwortliche weiterhin prüfen, welches Arbeitsrecht gilt, wenn ArbeitnehmerInnen ihr Homeoffice vorübergehend ins Ausland verlegen.
Im Grant Thornton-Webinar am 8. September 2021 von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr stehen folgende Themen auf der Agenda:
- Entstehung einer Einkommensteuerpflicht bei einer Homeoffice-Tätigkeit im Ausland.
- Lohnsteuereinbehaltungspflichten und körperschaftsteuerliche Risiken des inländischen Arbeitgebers im Ausland.
- Sozialversicherungsrechtliche Erwägungen bei der grenzüberschreitenden Tätigkeit eines Mitarbeiters im Homeoffice.
- Welches Arbeitsrecht gilt bei Homeoffice in einem anderen Staat?
Ihre ReferentInnen:
Dr. Laura Krings, Counsel bei Warth und Klein Grant Thornton
Partner bei Warth und Klein Grant Thornton
Christoph Schmidl, Partner bei Grant Thornton Austria
Homeoffice im Ausland – Risiken für den inländischen Arbeitgeber
Warth & Klein Grant Thornton
- WEBINAR (kostenfrei)